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Veranstaltungsverzeichnis Sportwissenschaft

Sommersemester 2008

Übung: 0251 Gymnastik

Überblick
Typ:Übung
Semesterwochenstunden:2
Studienabschnitt:3. Studienabschnitt
Bereich:BA/LA APO 2007
Dozent:MA Stephanie Klein, Patric Lauruhn
Ort/Zeit:Mo 12.15 - 13.45 Uhr, Uni-Sporthalle
Beginn:erste Veranstaltungswoche.
Anmeldung:Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Plätze:Teilnahmeplatz: 14 von 25 Plätzen belegt.
Beschreibung

Ziele:
Grundformen gymnastischer Bewegungen mit und ohne Handgerät kennen und verbessern; Bewegungsgrundformen systematisieren können; die Fähigkeit entwickeln, gymnastische Bewegungen rhythmisch auszuführen (Bewegungsrhythmus) bzw. diese zu rhythmisieren; Bewegungsqualität gymnastischer Bewegungen (er)kennen und selbst verbessern; gymnastische Bewegungen an Parameter der Musik anpassen können; choreographische Aspekte einer gymnastischen Gestaltung kennen und einsetzen können.
Inhalte:
Grundformen gymnastischer Bewegungen am Ort und weg vom Ort; Systematik gymnastischer Bewegungsgrundformen mit und ohne Handgerät (Variationen, Repetitionen, Kombinationen, Komposition); Bewegungsrhythmus als raum-zeitliche (Phasen-) Struktur eines Bewegungsaktes; Rhythmisierung gymnastischer Bewegungen; Begriff der Bewegungsqualität; Beurteilungskriterien der Qualität gymnastischer Bewegungen; Musik und Bewegung; Paar- und Gruppengestaltung (Nachgestalten, Umgestalten, Neugestalten); Gestaltungskriterien und Gestaltungsprinzipien – Aspekte einer choreographischen Gestaltung (Choreographie); Fehlersehen und Fehlerkorrekturen.
Literatur:
Gymnastik
Beck, P. & Maiberger, S. (1999). Gymnastik Basics. Technik, Training, Methodik (2., überarb. Aufl.). Aachen: Meyer & Meyer.
Deutscher Turner-Bund (Hrsg.) (2004). Förderung der Bewegungsqualität. Teil 1. Frankfurt am Main: DTB
Deutscher Turner-Bund (Hrsg.) (2005). Förderung der Bewegungsqualität. Teil 2. Frankfurt am Main: DTB.
Gienger, S. (1988). Rhythmische Sportgymnastik. Grundformen, Improvisation, Gestaltung. Reinbek: Rowohlt.
Meusel, W. & Wieser, R. (Hrsg.) (1995).Handbuch Bewegungsgestaltung. Seelze, Velber: Kallmeyersche Verlagsbuchhaltung GmbH.
Vent, H. & Drefke, H. (1982). Gymnastik/Tanz. Sport Sekundarstufe II. Schorndorf: Hofmann.
Motorisches Lernen
Blischke, K. (1988). Bewegungslernen mit Bildern und Texten. Köln: bps.
Mechling, H. & Munzert, J. (2003). Handbuch Bewegungswissenschaft – Bewegungslehre. Schorndorf: Hofmann.
Weitere s. Vorlesung Bewegungslehre.
Anforderungen:
Die regelmäßige Teilnahme an der Übung und an einem der zusätzlich angebotenen Tutorien wird empfohlen, um die Prüfungsleistung am Ende des Semesters mit den folgenden Anforderungen erbringen zu können:
(a) Zwei sportpraktische Pflichtaufgaben, die beide mindestens mit der Note ausreichend (4,0) bzw. mit 04 Punkten bestanden werden müssen: 1. Demonstration gymnastischer Bewegungen ohne Handgerät sowie den Nachweis der Fähigkeit, Bewegungen an Musik anzupassen, 2. Partner- oder Gruppengestaltung (höchstens 6 Personen) mit einem Handgerät nach Wahl mit oder ohne Musik.
(b) Erfolgreiche Teilnahme an der Klausur zu dieser Übung.
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.

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