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Veranstaltungsverzeichnis Sportwissenschaft

Archiv: Sommersemester 2003 Druckversion


Veranstaltungen:
Montag, 21. April 2003 bis Freitag, 25. Juli 2003

Zeitraum für Online-Anmeldungen über ViLI:
Montag, 31. März 2003 14:00 bis Dienstag, 30. November 1999

Anmeldungen abgeschlossen
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Hauptstudium
221 Schulmethodik 1
A   Übung: Schulmethodik 1 - Microteaching (221 A)
2 SWS - Di 12.00 - 13.30 Uhr, Raum 108
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen sich durch wiederholte Durchführung von Lehrversuchen und Rückmeldungen mittels Video mit ihrem Lehrverhalten auseinandersetzen und gezielt Lehrtechniken, Lehrmethoden und Lehrverhalten verbessern. Die Rückmeldung orientiert sich an dem Konzept der nicht-direktiven Beratung.
Inhalte:
- Unterrichtsplanung und -vorbereitung
- Sprache, Gestik, Mimik
- Fragetechniken, darstellende, erarbeitende und entdeckenlassende Verfahren, Medieneinsatz
- Formen der Beobachtung, Beratung, Rückmeldung, Teamteaching






Dozent/in:
B   Übung: Schulmethodik 1 - Microteaching (221 B)
2 SWS - Do 12.00 - 13.30 Uhr, Raum 108
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen sich durch wiederholte Durchführung von Lehrversuchen und Feedbacks mittels Video mit ihrem Lehrerverhalten auseinandersetzen und gezielte Lehr- und Lerntechniken, Lehrmethoden und Lehrverhalten verbessern. Die Rückmeldung orientiert sich an dem Konzept der nichtdirektiven Beratung. Der Unterricht vollzieht sich auf der Grundlage der Kommunikationsmodelle der Themenzentrierten Interaktion, der Transaktionsanalyse, des Neurolinguistischen Programmierens. Zum Ende der Veranstaltung wird eine Potentialanalyse mit damit korrespondierender Transferevaluation erstrebt.
Inhalte:
- Präsentationsphase
- Unterrichtsplanung und Vorbereitung auf der Grundlage des didaktisch-methodischen Strukturgitters
- Moderation, Visualisierung, Repräsentation
- Verbale Interaktionsstrategien
- Darstellende, darbietende Lehrverfahren
- Fragend-entwickelnde bzw. fragend-erarbeitende Lehrverfahren
- Formen der Beobachtung, Beratung, Rückmeldung, Teamteaching
- Kategorisierungsschema und Revisionsbericht
- Transfer mit einer Schulklasse
Literatur:
Birkenbihl, M. (1993.11): Train The Trainer. Landsberg.
Grell, J. (1989): Techniken des Lehrerverhaltens. Weinheim/Basel.
Janz, R. (1988): Verhaltenstraining. Koblenz.
Käppeler; F. (1984): teamwork. Grafenau.
Ollmann, F. J. (1993): Erfolgreich reden. Mettlach.






Dozent/in:
Dr. Werner Becker
221 Schulmethodik 2
A   Übung: Schulmethodik 2 - Lehrversuche in Schulklassen (221 A)
2 SWS - Mi 12.00 - 13.30 Uhr, Hallenbad
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Teilnehmer sollen die Grundlagen der Planung, Durchführung und Auswertung von Schwimm-/Sportunterricht in der Schule kennenlernen.
Inhalte:
Bewegungsraum Wasser, neuer Lehrplan Sport in der G8. Schulklasse: Klasse 6, Gymnasium am Rothenbühl.
Literatur:
Bielefelder Sportpädagogen. (Hrsg.).(1998). Methoden im Sportunterricht. Schorndorf: Hofmann.
Bucher, W. (1992). Lehrmittel Schwimmen. Bern.
Deutscher Schwimmverband DSV. (Hrsg.). (2002). Lehrplan Schwimmsport, Band 1: Technik. Schorndorf: Hofmann.
Ministerium f. Bildung, Kultur und Wissenschaft. (2001). Lehrplan achtjähriges Gymnasium.
Reischle, K. (2000). Schwimmen Bewegung lernen trainieren spielen. Frankfurt: Diesterweg.
Söll, W. (1996). Sportunterricht Sport unterrichten. Schorndorf: Hofmann.
Wilke, K. & Daniel, K. (1996). Schwimmen lernen üben trainieren. Wiesbaden: Limpert.
Leistungsnachweis:
- regelmäßige Teilnahme
- Planung und Durchführung von selbständigem Unterricht/Lehrversuchen mit Kleingruppen von 8 - 10 Schülern





43 Dateien 1 Link
Dozent/in:
Hans-Jörg Lang
B   Übung: Schulmethodik 2 - Lehrversuche in Schulklassen (221 B)
2 SWS - Mi 08.00 - 10.00 Uhr, Halle 6
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Teilnehmer sollen Sportunterricht in einer Klasse 7 des Gymnasiums planen, durchführen und auswerten lernen.
Inhalte:
- Unterrichtsplanung (Sachanalyse, Bedingungsanalyse, Methodische Erschließung)
- Leistungsbewertung/Notengebung
Literatur:
Bielefelder Sportpädagogen(1998). Methoden im Sportunterricht. Ein Lehrbuch in 14 Lektionen. Schorndorf: Hofmann.
Martin, K.(2000). Sportdidaktik zum Anfassen. Schorndorf: Hofmann
Söll, W. (1996). Sportunterricht - Sport unterrichten: Ein Handbuch für Sportlehrer. Schorndorf: Hofmann.
Leistungsnachweis:
regelmäßige Teilnahme; Planung und Durchführung von Unterrichtsstunden; schriftliche Ausarbeitung einer Unterrichtsstunde


2 E-Mails 2 Links
Dozent/in:
Dipl.-Sportl. Ursula Schwarz-Lang
C   Übung: Schulmethodik 2 - Lehrversuche in Schulklassen (221 C)
2 SWS - Mi 08.00 - 09.30 Uhr, Sportschule
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Teilnehmer sollen mit den Grundlagen der Planung, Durchführung und Auswertung vertraut gemacht werden.
Inhalte:
Am Rotenbühl-Gymnasium sollen im Sportzweig erste Lehrerfahrungen in kleinen Gruppen gesammelt werden.
Literatur:
wird zur Vorbesprechung bekanntgegeben
Leistungsnachweis:
- regelmäßige Teilnahme
- Planung und Durchführung von Unterrichtsstunden






Dozent/in:
Herbert Gombler
222 Exkursionen
A   Übung: Exkursionen (222 A)
2 SWS - September, Hochwald
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Beginn: siehe Ausschreibung

BESCHREIBUNG:
222 A Exkursionen
Wanderexkursion Hochwald BECKER
2 SWS

Ziele und Inhalte:
Im Rahmen dieser Exkursion wird dem neuesten „Outdoor-Trend“ entsprochen, wonach gerade heute bei Jugendlichen wieder das Prinzip „Natur erleben“ zu einem wichtigen Motiv geworden ist.
Wir „bewegen“ uns in den Regionen des Hochwalds, des nahen Hunsrücks und der nahegelegenen Mosellandschaft in verschiedenen Variationen (z. B. Biking, Walking, Nordic-Skiing etc.). Die Prinzipien von Karte und Kompaß werden einbezogen. Insofern finden auch Stafetten, Orientierungsläufe und Nachtwanderung statt.




2 E-Mails
Dozent/in:
Dr. Werner Becker
B   Übung: Segel-/Surf-Exkursionen (222 B)
2 SWS - 16.08. - 24.08.2003, Plouguerneau
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Beginn: siehe Ausschreibung

BESCHREIBUNG:
Ziele:
siehe 395 Segeln Grundkurs 2
Inhalte:
siehe 395 Segeln Grundkurs 2
Organisation:
siehe 395 Segeln Grundkurs 2


1 Datei 2 E-Mails 1 Forumsbeitrag
Dozent/in:
C   Übung: Radsport-Exkursion (222 C)
2 SWS - 27.07. - 02.08.2003, Immenstadt (Allgäu)
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Beginn: siehe Ausschreibung

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Sportpädagogische, leistungsphysiologische und sportpraktische Aspekte, sowie Planung und Organisation von Gruppenveranstaltungen im Radsport
Inhalte:
- Leistungsdifferenzierte Tagestouren zwischen ca. 40 und 90 Kilometern
- Organisatorische Aspekte (Streckenplanung, Versorgung u. ä.)
- Trainingsphysiologie und Testverfahren bei unterschiedlich leistungsfähigen Personen
- Sportpädagogische und methodisch-didaktische Aspekte/ Lehrversuche
- Materialkunde und Service
Organisation:
Es werden Tagestouren (ausschließlich auf einem für Rennräder geeigneten Untergrund) durchgeführt, die je nach Leistungsfähigkeit im Umfang und Schwierigkeitsgrad differenziert angeboten werden. Die Touren werden von einem Kleinbus begleitet, so dass kein größeres Gepäck, Proviant oder Reparaturmaterial auf dem Fahrrad transportiert werden muss.
Hinweise:
Gewisse konditionelle Grundlagen und ein geeignetes Fahrrad sind wünschenswert. Näheres bei der Vorbesprechung.



1 Datei 2 E-Mails 6 Links
Dozent/in:
Dr. Markus Schwarz
D   Übung: Surfexkursion (222 D)
2 SWS - 30.09. - 07.10.2003, La Manga/Spanien
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Beginn: siehe Ausschreibung

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen Einblick erhalten in Planung, Organisation, Durchführung und Nachbereitung von erlebnisorientierten Angeboten im Wassersport am Beispiel Windsurfen.
Inhalte:
Aktive Teilnahme an der Freizeitgestaltung, Anleitung zum selbständigen Lernen. Einblicke in die Infrastruktur eines attraktiven Wassersportreviers und in die ökologischen Probleme dieser Region.



2 Dateien 2 E-Mails 1 Forumsbeitrag
Dozent/in:
224 Berufspraktikum
A   Übung: Berufspraktikum (224 A)
2 SWS - Mi 10.30 - 12.00 Uhr, Raum 0.22
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Informationen zu Berufsfeldern und Tätigkeitsbereichen, Erfahren von Problemen und Entwicklungschancen, Informationen zu Methoden, Arbeitsweisen und Problemen der Berufsausübung im künftigen Arbeitsbereich.
Inhalte:
- Sporttherapie
- Gesundheitssport
- Betriebssport
- Sportmanagement/Sportmarketing/Sportsponsoring
- Freizeit-Fitneß-Touristik
- Volkshochschulen
- Sportverwaltung
- Presse, Publizistik
- Vereinssport
- Hochschulsport
- Obligatorischer Besuch der Planveranstaltungen
- Praktikumsbegleitende Veranstaltungen (drei mindestens)
- Berichte und Auswertungen der Praktika
- Abschlußkolloquium






Dozent/in:
Herbert Gombler
B   Übung: Berufspraktikum (224 B)
2 SWS - Do 13.45 - 15.15 Uhr, Raum 108
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Informationen zu Berufsfeldern und Tätigkeitsbereichen, Erfahren von Problemen und Entwicklungschancen, Informationen zu Methoden, Arbeitsweisen und Problemen der Berufsausübung im künftigen Arbeitsbereich.
Inhalte:
- Sporttherapie
- Gesundheitssport
- Betriebssport
- Sportmanagement/Sportmarketing/Sportsponsoring
- Freizeit-Fitneß-Touristik
- Volkshochschulen
- Sportverwaltung
- Presse, Publizistik
- Vereinssport
- Hochschulsport
- Obligatorischer Besuch der Planveranstaltungen
- Praktikumsbegleitende Veranstaltungen (drei mindestens)
- Berichte und Auswertungen der Praktika
- Abschlußkolloquium





3 Dateien
Dozent/in:
Dr. Werner Becker
502 Nachbarwissenschaften
  Vorlesung: Nachbarwissenschaften - Medizin - Anatomie I (502)
1 SWS - Fr 12.15 - 13.00 Uhr, Großer Hörsaal
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Vermittlung von Grundkenntnissen der Anatomie des Menschen mit besonderer Berücksichtigung des Sports.
Inhalte:
Darstellung der Anatomie des Menschen unter besonderer Berücksichtigung der für den Sport wichtigen Bereiche wie allgemeiner und spezieller Bauplan des menschlichen Körpers mit Bewegungsapparat und allgemeiner Knochen-, Gelenks- und Muskellehre, Anatomie des Rumpfes, Wirbelsäule, des Brustkorbes, Atemmuskulatur, der Bauch- und Rückenmuskulatur, der oberen und unteren Extremitäten sowie der Atmungsorgane.
Literatur:
Mörike/Betz/Mergenthaler: Biologie des Menschen.
Netter: Altlas der Anatomie des Menschen.
Waldeyer: Anatomie des Menschen.
Leistungsnachweis:
Abschlußklausur
(Für die Teilnahme an der Abschlußklausur am 25.07.2003 ist die Eintragung in eine Liste notwendig, die in den ersten Vorlesungen ausgelegt wird.)






Dozent/in:
Dr. med. Wolfgang Hornberger
535 Sportartübergreifende Veranstaltungen
  Schwerpunktfach: Sportartübergreifende Veranstaltungen - Ausdauertraining (535)
2 SWS - Fr 13.30 - 15.00 Uhr, Leichtathletikhalle
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
TeilnehmerInnen sollen verschiedene Formen des Ausdauertrainings planen und durchführen können
Inhalte:
Testverfahren zur Bestimmung der Ausdauerleistung in verschiedenen Sportarten/Bewegungsformen; Belastungsgestaltung im Ausdauertraining; Beanspruchungsmessung in verschiedenen Sportarten und Belastungssituationen; Erstellen von ausdauerorientierten Trainingsprogrammen; Trainingskontrolle und -dokumentation.
Vorbereitende Literatur:
Wilke, K. & Madsen, O. (1997) Das Training des jugendlichen Schwimmers. Schorndorf: Hofmann.
Zintl, F. (2001) Ausdauertraining. München: blv.
Leistungsnachweis:
Regelmäßige aktive Teilnahme, Seminarbericht, Durchführung Kontrolle und Dokumentation eines Trainingsprogramms

Hinweis:
Es ist empfehlenswert, sich für diese Veranstaltung mit einem Pulstester auszustatten!





21 Dateien 6 E-Mails 2 Links
Dozent/in:
Hans-Jörg Lang,
Dr. Franz Marschall
541 Gerätturnen/Trampolin
  Schwerpunktfach: Gerätturnen/Trampolin - Unterrichten im Gerätturnen (541)
2 SWS - Do 10.15 - 11.45 Uhr, Halle 1/6
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Teilnehmer sollen Unterricht im Gerätturnen planen und durchführen lernen. Sie sollen mit den Lehr- und Lernproblemen bei der Vermittlung der Basisfertigkeiten im Gerätturnen vertraut werden.
Inhalte:
- Methodische Wege zum Erlernen von Basisfertigkeiten im Gerätturnen
- Einsatz von Lernhilfen
- Bewegungsbeobachtung, Fehleranalyse und Korrektur
- Helfen und Sichern
Literatur:
Bielefelder Sportpädagogen (1998). Methoden im Sportunterricht. Schorndorf: Hofmann.
Bruckmann, M. (1990). Wir turnen miteinander. Stuttgart: Schwäbischer Turnerbund.
Gerling, I. (1997). Kinder turnen. Helfen und Sichern. Aachen: Meyer & Meyer.
Schmidt-Sinns, J. (Hrsg.) (2001). An die Geräte mit Spannung und Spass. Aachen: Meyer & Meyer.
Leistungsnachweis:
Regelmäßige Teilnahme; Kurzlehrversuche




1 Datei
Dozent/in:
Dipl.-Sportl. Ursula Schwarz-Lang
542 Gymnastik
  Schwerpunktfach: Gymnastik - Gestaltende Gymnastik (542)
2 SWS - Mi 11.30 - 13.00 Uhr, Halle 6
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen Einblick erhalten in die Entwicklung und die Kriterien für die Beurteilung von Gestaltungen.
Inhalte:
Nach Aufbereitung des Bewegungsrepertoirs werden Probleme bei der Anpassung der Bewegung an die gewählte Musik, bei der Berücksichtigung der individuellen Möglichkeiten der Gruppenmitglieder, bei der Entwicklung einer publikumswirksamen Choreographie, bei der Entstehung und Durchführung einer Gestaltungsidee oder bei der Anlehnung an Texte und Inhalte der Musik exemplarisch anschaulich gemacht.
Literatur:
Hildebrandt, R., Laging, R. (1981). Offene Konzepte im Sportunterricht. Bad Homburg: Limpert.
Meusel, W., Wieser, R. (Hrsg.) (1995). Bewegungsgestaltung. Seelze: Velber.
Vent, H., Drefke, H. (1988) Gymnastik/Tanz (6. Aufl.). Düsseldorf: Cornelsen.






Dozent/in:
543 Leichtathletik
  Schwerpunktfach: Leichtathletik - Technik-Training (543)
2 SWS - Di 14.00 - 15.30 Uhr, Rasen 1, LA-Halle
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
- Die Teilnehmer sollen praktische und theoretische Kenntnisse erwerben zum leichtathletischen Techniktraining.
- Sie sollen befähigt werden zum Analysieren und Optimieren leichtathletischer Bewegungsabläufe, zum Einsatz von Video-Feedback und zur Steuerung von Techniktraining
Inhalte:
- Mediengestütztes Techniklernen
- Fehleranalysen und Fehlerkorrektur
- Praktische Arbeitsanleitung für Video-Training in der Leichtathletik
- Methoden und Programme des Techniktrainings
Literatur:
Bauersfeld, K.-H./Schröter, G.: Grundlagen der Leichtathletik, Berlin 1992.
Deutscher Leichtathletik Verband (Hrsg.): Rahmentrainingspläne Aufbautraining. Darmstadt 1990/91.
DLV (Hrsg.): Rahmentrainingspläne. Darmstadt 1990/91.
Rieder, H./Lehnertz, K.: Bewegungslernen und Techniktraining. Studienbrief 21 der Trainerakademie Köln, Schorndorf 1991.





2 Dateien
Dozent/in:
544 Schwimmen
  Schwerpunktfach: Schwimmen - Trainingsmethodische Aspekte (544)
2 SWS - Mo 11.45 - 13.15 Uhr, Hallenbad
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Beginn: Mo 28.04.2003

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Teilnehmer sollen mit den Methoden und Prinzipien der Trainingsplanung,
-durchführung und -auswertung im Schwimmen vertraut werden.
Inhalte:
Individuelle Belastungssteuerung zur Verbesserung der verschiedenen motorischen Beanspruchungsformen, Varianten des Technikerwerbstrainings und Technikanwendungstrainings im Schwimmen.
Leistungsnachweis:
regelmäßige Teilnahme, selbständige Planung und Durchführung von Trainingseinheiten


12 Dateien 2 Links 1 Forumsbeitrag
Dozent/in:
Hans-Jörg Lang
554 Basketball
  Schwerpunktfach: Basketball (554)
2 SWS - Fr 10.00 - 11.30 Uhr, Halle 6
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Verbesserung der technischen Fertigkeiten und deren gruppen- bzw. mannschaftstaktische Anwendung; Vertiefung der Lehrkompetenz
Inhalte:
- Aufbauendes Technik- und Taktiktraining
- Erarbeitung spezieller Konditions- und Aufwärmprogramme
- Trainingssteuerung im Gesundheits-, Freizeit- und Leistungssport
- Didaktisch-methodische Aspekte/Lehrversuche
Literatur:
Hagedorn, G., Niedlich, D. & Schmidt, G. J. (Hrsg.) (1996). Das Basketball-Handbuch, Reinbek: Rowohlt.
Leistungsnachweis:
Planung und Durchführung von Lehrversuchen; aktive regelmäßige Teilnahme


5 Dateien 1 E-Mail
Dozent/in:
Dr. Markus Schwarz
555 Fußball
A   Schwerpunktfach: Fußball - Technik (555 A)
2 SWS - Mo 10.00 - 11.30 Uhr, Rasen 2/Kunstrasen
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Ausgeprägte Beherrschung spielmotorischer Fertigkeiten von hohem Niveau, Vervollkommnung des individuellen Spiels sowie des technomotorischen Könnens. Vertiefung der Lehr- und Lernkompetenz.
Inhalte:
- Automatisierung von elementaren technischen Fertigkeiten
- Erarbeitung spezieller Konditions- und Aufwärmprogramme
- Circuittraining
- Kombination von Technik- und Taktikelementen
- Ausdifferenzierung von individuellem Spielverhalten (z. B. Sliding-Tackling oder Torwartverhalten)
- Techniktraining unter altersadäquaten und leistungsmäßigen Gesichtspunkten
- Beobachtung bzw. Beobachtungsverfahren
- Pendeltraining
- Unterrichtsversuche und Lehrproben
Literatur:
Andersen, O.: Fußballtrainings-Poster, 1, 3, 4, 5 u. 6. Leer 1995.2.
BDFL: Wege zu attraktivem Fußball, Duisburg 1989.
Bisanz, G.: Richtig Fußballtraining, München 1991.
Bisanz, G., Gerisch, G.: Fußball. Training - Technik - Taktik. Reinbek 1995.
Hoek, F.: Der Fußball-Torwart. Hoorn 1999.
Koch, W.: Warm-up: Fußball, Berlin 1992.
Rutemöller, E., Koch, R.: Fußball-Karthothek, Münster 1990.2.
Schreiner, P.: Erfolgreiches Pendeltraining, Bochum 1998.





5 Dateien
Dozent/in:
Dr. Werner Becker
B   Schwerpunktfach: Fußball - Taktik (555 B)
2 SWS - Di 15.45 - 17.15 Uhr, Rasen 2/Kunstrasen
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Schulung von individual-, gruppen- und mannschaftstaktischen Verhaltensweisen unter besonderer Berücksichtigung von Trainingsinhalten zur Verbesserung der Wahrnehmungsfähigkeit (Entscheidungstraining). Darüber hinaus sollen Ursachen und Wirkungen emotionaler Belastungen im Wettkampf besprochen und Möglichkeiten der Regulation aufgezeigt werden.
Inhalte:
- individuelle Taktik in offenen Spielsituationen
- gruppentaktische Maßnahmen in Abwehr, Angriff und Spielaufbau
- Möglichkeiten der Eigen- und Fremdregulation
Literatur:
Albrecht, D./Brüggemann, P.: Modernes Fußballtraining, Schorndorf 1988.
Bisanz, G./Gerisch, G.: Fussball. Reinbek 1994.2.
Konzag, J./Döbler, H./Herzog, H.-D.: Fußball spielend trainieren. Berlin 1991.
Anforderungen:
RegelmäßigeTeilnahme; Lehrversuche





18 Dateien
Dozent/in:
Marc Zimmer,
Dr. Werner Becker
556 Handball
  Schwerpunktfach: Handball - Techniktraining (555)
2 SWS - Mo 15.00 - 16.30 Uhr, Halle 6
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziel:
Die TeilnehmerInnen sollen verschiedene technische - insbesondere balltechnische - Grundlagen des Handballspiels sicher beherrschen und situationsgerecht einsetzen können.
Inhalte:
In einem Technikerwerbstraining werden wesentliche Grundtechniken für das Handballspielen vermittelt. Durch gezielte Variationen dieser Grundfertigkeiten in einem Technikvariationstraining wird das Bewegungsrepertoire erhöht und der variable Einsatz im Wettspiel vorbereitet. Ein Technikanpassungstraining fördert die Anwendung der erlernten Techniken und deren Variationen in spielspezifischen Situationen.
Die Übungsprogramme sind so zusammengestellt, daß sie am Ende des Semesters - ein gewisses Technikniveau vorausgesetzt - gleichzeitig spielspezifische konditionelle Fähigkeiten schulen.
Literatur:
Bredemeier, H. u. a.: Handball-Handbuch 2: Grundlagentraining für Kinder und Jugendliche, Münster 1990.
Trosse, H. D.: Handball, Reinbek, 1987².






Dozent/in:
Oskar Dawo
557 Volleyball
  Schwerpunktfach: Volleyball (557)
2 SWS - Mo 13.30 - 15.00 Uhr, Halle 6
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: Mo 28.04.2003

BESCHREIBUNG:
Ziele:
- Vermittlung von Unterrichts- und Trainingsmethoden im Beachvolleyball und Indoor-Volleyball
- Planung, Durchführung und Auswertung von Unterricht und Training
- Selbständiges Erarbeiten von Unterrichts- und Trainingsplänen
Inhalte:
- Verfahren zur Erfassung des Trainingszustandes
- Trainingsprogramme zur Verbesserung von Kondition, Koordination, Technik und Taktik
- Kurzlehrversuche
- Vorbereitung auf Lehrproben
Literatur:
Bachmann, E. u. M.(1982). 1005 Spiel- und Übungsformen im Volleyball. Schorndorf: Hofmann.
Deutsche Volleyballzeitschrift 2000/2001/2002.
Herzog, H./Voigt, H.-F./Westphal, G.(1985). Volleyballtraining. Schorndorf: Hofmann.
Hömberg, S./Papageorgiou, A.(1996). Handbuch für Beachvolleyball. Aachen: Meyer & Meyer.
Papageorgiou, A./Spitzley, W.(1992). Handbuch für Volleyball-Grundlagenausbildung. Aachen: Meyer & Meyer.
Leistungsnachweis:
Regelmäßige, aktive Teilnahme; Durchführung von Kurzlehrversuchen





Dozent/in:
Dipl.-Sportl. Ursula Schwarz-Lang
563 Badminton
  Schwerpunktfach: Badminton (563)
2 SWS - Mi 13.00 - 14.30 Uhr, Halle 8
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Verbesserung der technischen Fertigkeiten und deren taktische Anwendung im Einzel.
Inhalte:
- Schlagkombination zur Verbesserung der technischen Fertigkeiten
- Übungsformen mit alternativen Lösungsmöglichkeiten zur Schulung der taktischen Entscheidungsfähigkeit
- Fehlerdiagnose und Korrekturmöglichkeiten
Literatur:
Boeckh-Behrens, (1983). Badminton heute. Krefeld.
Knupp, (1989). Badminton Praxis. Hamburg.
Knupp, (1983). 1011 Spiel- und Übungsformen im Badminton. Verlag Hofmann.





1 E-Mail
Dozent/in:
Franz Risch
564 Tennis
  Schwerpunktfach: Tennis - Technik- und Koordinationstraining im Tennis (564)
2 SWS - Do 08.00 - 09.30 Uhr, Tennishalle
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Teilnehmer,innen sollen detaillierte Bewegungsvorstellungen der Tennistechniken entwickeln und funktional begründen können. Sie sollen Abweichungen diagnostizieren, diskutieren und korrigieren können, sowie Methoden und Programme zur Optimierung tennisspezifischer koordinativer Fähigkeiten kennen und anwenden können.
Inhalte:
Technik-Leitbilder im Leistungssport; Video-Analysen zur Sollwertbestimmung und Fehlerkorrektur; Trainingsmethoden und -programme zur Optimierung koordinativer Fähigkeiten; Technikanwendungstraining
Literatur:
Deutscher Tennis Bund (Hrsg.):Lehrplan 1. BLV-München 1995, Lehrplan 2. BLV-München 1996.
Fédération francaise de Tennis: Vorhandschlag. Video (Dtsch. Übersetzung) Paris 2001.
Fédération francaise de Tennis: Rückhandschlag. Video (Dtsch. ÜbersetzungParis 2001
Heinzel/Koch/Strakerjahn: Koordinationstraining im Tennis. DTB-Trainerbibliothek Bd. 3, Sindelfingen 1997.
Koch, P.: Technik der schnellen Schläge. In: Tennissport 1996 H.1/1992.
Koch, P.: Training der schnellen Schläge. In: Tennissport 1996 H.2/1996.






Dozent/in:
565 Tischtennis
  Schwerpunktfach: Tischtennis (565)
2 SWS - Do 16.00 - 17.30 Uhr, Halle 5 b
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Teilnehmer sollen Kenntnisse über das Erlernen der Spezialschlagarten erwerben.
Sie sollen verschiedene Vermittlungsmodelle kennenlernen.
Sie sollen Einblick in die Spieltaktik gewinnen und Grund- und Spezialschläge situationsspezifisch anwenden können.
Inhalte:
- Erstellen methodischer Übungsreihen
- Fehleranalyse und Fehlerkorrektur
- Üben taktischer Verhaltensweisen
- Eigenständiges Durchführen von Balleimertraining
Literatur:
siehe 365 Tischtennis SS 2003






Dozent/in:
Joachim Marx
594 Rudern
  Schwerpunktfach: Rudern - Methodik (594)
2 SWS - 22.08. - 29.08.2003, BLZ Ratzeburg
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: siehe Ausschreibung

BESCHREIBUNG:
Ziele und Inhalte:
Unterrichtsangebote für Anfänger und Fortgeschrittene sollen im Rahmen von Lehrversuchen geplant, durchgeführt und ausgewertet werden.
Kenntnisse für die Planung und Durchführung einer Ruderwanderfahrt sollen erweitert und Kenntnisse und Fertigkeiten der Bootskunde und des Trimmens vertieft werden.
Vorbereitende Literatur:
Schröder, W. (1987) Rudern. Reinbek: Rohwolt
Schröder, W. (1978) Anfängerunterricht im Rudern in jugendgemäßer Methodik. Schorndorf: Hofmann.
Fritsch, W. (2000) Tipps für den Rudersport. Aachen: Meyer & Meyer.
Leistungsnachweis:
Durchführung eines Lehrversuchs mit schriftlichem Entwurf
Hinweis:
Es wird dringend empfohlen, das Ruderangebot des HSSP im Sommersemester, jeweils Mittwochs 16.00 – 18.00 Uhr, SRG Undine, als Trainingstermin zu nutzen!



1 E-Mail 1 Link
Dozent/in:
Gundula Helmrath,
Dr. Franz Marschall
596 Surfen
  Schwerpunktfach: Surfen (596)
2 SWS - 07.10. - 14.10.2003, La Manga/Spanien
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: siehe Ausschreibung

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen Planung, Durchführung und Analyse von Unterricht an Beispielen aus dem Einsteiger- und Fortgeschrittenenbereich kennenlernen. Verbesserung der Demonstrationsfähigkeit auf Long- und Shortboard.
Inhalte:
Videoanalyse der individuellen Fahrtechnik und des Lehrerverhaltens.
Leistungsanforderungen:
Anwesenheit, Gruppenarbeit, Prüfung Leistungs- bzw. Schwerpunktfach






2 Dateien 3 E-Mails
Dozent/in:
900 Hauptstudium Theorie
  S II, Fsp, Lsp, GspHauptseminar: Hauptstudium Theorie - Zuordnung der Sportwissenschaftlichen Veranstaltungen (Lehramt/Diplom) (900)

Für diese Veranstaltung ist keine Anmeldung notwendig.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Liebe Studierende,
wir haben unter der Rubrik "Dateien" die Informationen zu den Sportwissenschaftlichen Schwerpunktfächern, Studienschwerpunkten und Studieneinheiten zum Downloaden hinterlegt.
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1 Datei
Dozent/in:
901 Bewegungswissenschaft
A   S II, Fsp, Lsp, GspSeminar: Bewegungswissenschaft - Motorisches Lernen und Automatisierung (901 A)
2 SWS - Mo 10.30 - 12.00 Uhr, Raum 0.22
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen verhaltenspsychologische und neuropsychologische Erklärungsansätze zur Herausbildung sekundärer Automatismen in der menschlichen Motorik kennenlernen und mit Bezug auf ausgewählte empirische Befunde bewerten.
Inhalte:
Konzept(e) der Aufmerksamkeit; Effekte extensiven Übens; das Doppelaufgabenparadigma; Automatisierung durch: (a) Aufgabenintegration,(b) Direkte Parameterspezifikation, (c) Prozeduralisierung, (d) strukturelle Verlagerung; Automatisierung und Energetisierung.
Literatur:
Blischke, K. (1997). Zum Verhältnis von Übung und Bewegungsautomatisierung: Was leisten einschlägige Repräsentationsannahmen? In E. Loosch & M. Tamme (Hrsg.), Motorik – Struktur und Funktion (S. 99 - 106). Hamburg: Czwalina.
Blischke, K. (1998). Automaticity and flexibility in motor performance. In P. Blaser (ed.), Sport Kinetics ’97, Vol 1: Lectures (pp. 297 - 301). Hamburg: Czwalina.
Blischke, K. (2000). Automation of voluntary movements: Old and recent findings from dual-task analysis. Journal of Human Kinetics, 4 (Supplement), 39 - 55.
Blischke, K. (2001). Automatisierung einer großmotorischen Kalibrierungsaufgabe durch Prozeduralisierung. psychologie und sport, 8, 19 - 38.
Blischke, K. (2002). Automatisierung und Langzeitbehalten motorischer Fertigkeiten. psychologie und sport, 9, 97 - 109.
Blischke, K. (2003). Ökonomisiert Bewegungsautomatisierung unter schwierigen Aufgabenbedingungen die zentralnervöse Aktivierung? - Eine explorative Laborstudie. psychologie und sport, 10, (Heft Nr. 2), 42 - 52.
Blischke, K., Daugs, R., Reiser, M. & Panzer, S. (1996). Informationeller Aufwand und extensives Üben: Eine Pilotstudie zur Bewegungsautomatisierung. psychologie und sport, 3, 54 - 68.
Blischke, K. & Reiter, C. (2002). Bewegungsautomatisierung durch Doppeltätigkeits-Üben. Spectrum der Sportwissenschaften, 14, 8 - 29.
Brashers-Krug, T., Shadmer, R. & Bizzi, E. (1996). Consolidation in human motor memory. Nature, 328, 252-255.
Cleeremans, Axel (2002). Handlung und Bewusstsein: Ein Rahmenkonzept für den Fertigkeitserwerb. psychologie und sport, 9, 2 - 19.
Daugs, R. (1994). Zum Problem der Bewegungsautomatisierung: Der Einfluß extensiven Übens auf die menschliche Motorik. psychologie und sport, 1, 94 - 105.
Daugs, R. & Blischke, K. (Hrsg.) (1993). Automatisierung in der Sportmotorik. Sankt Augustin: Academia.
Doyon, J., Laforce Jr., R., Bouchard, G., Gaudreau, D., Roy, J., Poirier, M., Bédard, P. J., Bédard, F. & Bouchard, J.-P. (1998). Role of the striatum, cerebellum and frontal lobes in the automatization of a repeated visuomotor sequence of movements. Neuropsychologia, 36 (7), 625-641.
Doyon, J., Penhune, V. & Ungerleider, L.G. (2003). Distinct contribution of the cortico-striatal and cortico-cerebellar systems to motor skill learning. Neuropsychologia, 41, 252 - 262.
Heuer, H. (1983). Bewegungslernen. Stuttgart: Kohlhammer.
Heuer, H. (1996). Doppeltätigkeiten. In O. Neumann & A. Sanders (Hrsg.), Aufmerksamkeit (S. 163 - 218). Göttingen: Hogrefe.
Heuer, H. & Wing, A. M. (1984). Doing two things at once: Process limitations and interactions. In M. M. Smyth & A. M. Wing (Eds.), Psychology of human movement (pp. 183-213). London: Academic Press.
Janssen, J., Hahn, E. & Strang, H. (Hrsg.) (1991). Konzentration und Leistung. Göttingen: Hogrefe.
Karni, A. , Meyer, G., Rey-Hipolito, C., Jezzard, P., Adams, M. M., Turner, R. & Ungerleider, L. (1998). The acquisition of skilled motor performance: Fast and slow experience-driven changes in primary motor cortex. Proceedings of the National Academy of Science USA, 95, 861-868.
Keele, S. W., Ivry, R., Mayr, U., Hazeltine, E., & Heuer, H. (2003). The cognitive and neural architecture of sequence representation. Psychological Review, 110 (2), 316-339.
Kibele, A. (2001). Unbewusste Informationsverarbeitung – ein Thema für die Sportwissenschaft?! Frankfurt: Lang.
Neumann, O. (1996). Kognition und Sensumotorik. In R. Daugs, K. Blischke, F. Marschall & H. Müller (Hrsg.), Kognition und Motorik (S. 53 - 68). Hamburg: Czwalina.
Schmidt, R. A. & Lee, D. L. (1999). Motor control and learning (A behavioral emphasis; 3rd edition). Champaign, Ill.: Human Kinetics.
Penhune, V. B. & Doyon, J. (2002). Dynamic cortical and subcortical networks in learning and delayed recall of timed motor sequences. The Journal of Neuroscience, 22 (4), 1397-1406.
Plihal, W. & Born, J. (1998). Gedächtniskonsolidierung beim Schlafen. Spektrum der Wissenschaft, 1998, Heft 7, 21-23.
Schmidt, R. A. & Wrisberg, C. A. (2000). Motor learning and performance (2nd edition). Champaign, Ill.: Human Kinetics.
Schneider, W. & Fisk, A. D. (1983). Attention theory and mechanisms for skilled performance. In R. Magill (Ed.), Memory and control of action (pp. 119-143). Amsterdam: North-Holland/Elsevier.
Shea, C., Lai, Q., Black, C. & Park, J.-H. (2001). Spacing practice sessions across days benefits the learning of motor skills. Human Movement Science, 19, 737-760.
Stumpf, H. (2000). Training und Übung. In M. Amelang,(Hrsg.), Determinannten individueller Unterschiede (S. 487 - 538). Hogrefe: Göttingen.
Willingham, D. B. (1998). A neuropsychological theory of motor skill learning. Psychological Review, 105 (3), 558-584.
Leistungsnachweis:
(a) Regelmäßige Teilnahme; (b) Kurzreferat(e), Beantwortung von Arbeitsaufträgen, Anfertigung von Diskussions-Zusammenfassungen; (c) schriftliche Semesterarbeit.




28 Dateien 7 E-Mails 8 Forumsbeiträge
Dozent/in:
Prof. Dr. Klaus Blischke
B   Lsp, GspSeminar: Bewegungswissenschaft - Biomechanische Methoden (901 B)
2 SWS - Fr 10.15 - 11.45 Uhr, Raum 0.21
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Teilnehmer sollen einfache, d.h. wenig geräteintensive Verfahren zur Messung von kinematischen und dynamischen Parametern von Bewegungen kennenlernen und eigenständig anwenden. Sie sollen damit in die Lage versetzt werden, im späteren Berufsfeld einfache Analyseprobleme auch ohne aufwändige Gerätetechnik bewältigen zu können.
Inhalte:
Schwerpunktmäßig werden solche Verfahren zur Bestimmung von Weg, Zeit, Kraft, Geschwindigkeit und Beschleunigung vorgestellt bzw. im Seminarverlauf entwickelt, die unabhängig von der Verfügbarkeit aufwändiger Messapparate durchführbar sind. Die Auseinandersetzung mit diesen Verfahren erfolgt in Form projektbezogener Gruppenarbeit.
Literatur:
Mc Ginnis, P.M. (1999) Biomechanics of Sport and Exercise. Champaign: Human Kinetics. [Signatur in der IB ist BEW 269].
Leistungsnachweis:
Neben einer ausreichend häufigen aktiven Teilnahme müssen die Teilnehmer ihre Projekte erfolgreich abschließen und einen Bericht darüber vorlegen.



Dozent/in:
PD Dr. Hermann Müller
901/909 Bewegungswissenschaft/Trainingswissenschaft
  Fsp, Lsp, GspVorlesung: Bewegungswissenschaft/Trainingswissenschaft - Vertiefende Aspekte der Bewegungs- und Trainingswissenschaft in ihrer Bedeutung für die Studienschwerpunkte (901/909)
2 SWS - Mo 15.00-16.30 Uhr, Raum 0.23
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Beginn: 28. April 2003

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Veranstaltung baut auf den Inhalten der Einführungsvorlesungen zur Bewegungs- bzw. Trainingswissenschaft im Grundstudium auf. Zentrale Gegenstände beider Disziplinen werden nunmehr vertiefend erläutert und in ihrer Bedeutung für die Studienschwerpunkte diskutiert.
Die Vorlesung ist dabei ausdrücklich als Orientierung über die zur Diplom-Hauptprüfung und zum Staatsexamen (schriftlich wie mündlich) relevanten Themengebiete in Bewegungs- und Trainingswissenschaft angelegt. Vorlesungsinhalte und themenbezogene Literaturangaben sollen eine frühzeitige Auswahl von Prüfungsschwerpunkten und eine stringente Vorbereitung ermöglichen.
Inhalte:
- Grundlagen der Bewegungskoordination, Bewegungsstörungen, motorisches Lernen, motorische Entwicklung und sportliches Talent, Bewegungsanalyse
- Biologische Adaptationsprozesse, Trainings- und Leistungssteuerung im Sport, Training konditioneller und koordinativer Leistungsvoraussetzungen, Technik- und Taktiktraining
Hinweis:
Die Vorlesungsinhalte sind Prüfungsinhalte im Hauptdiplom und Staatsexamen. Der Besuch der Vorlesung ist deshalb Voraussetzung für schriftliche und mündliche Prüfungen in Bewegungs- bzw. Trainingswissenschaft.
Grundlegende Studienliteratur:
Kandel, E., Schwarz, J. & Jessel, T. (1995) Neurowissenschaften – eine Einführung. Heidelberg u.a.: Spektrum, Akad. Verlag, Kapitel 26 und 27
Magill, R. A. (19975) Motor Learning (Concepts and Applications). Boston: McGraw-Hill.
Schmidt, R. A. & Wrisberg, C. A. (2000²) Motor learning and performance. Champaign, III.: Human Kinetics.
Schnabel, G., Harre, D. & Borde, A. (Hrsg.) (1994) Trainingswissenschaft. Berlin: Sportverlag.
(Weitere Literatur wird in der Vorlesung zu den jeweiligen Themengebieten angegeben.)





12 Dateien 8 E-Mails
Dozent/in:
Priv.-Doz. Dr. Christoph Igel,
Dr. Franz Marschall
902 Sportmedizin
A   S II, Fsp, Lsp, GspVorlesung: Sportmedizin - Funktionelle Anatomie des Bewegungsapparates (902 A)
2 SWS - Mi 16.30 - 18.00 Uhr, Raum 0.23
Anmeldeschluss: 17.04.2003

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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Das Zusammenspiel von Knochen, Bändern, Sehnen und Muskeln ist die Voraussetzung für Bewegung und sportliche Leistung.
Der Bewegungsapparat ist Quelle und Begrenzung zugleich.
Das Wissen darum ist deshalb unverzichtbare Grundlage für eine verantwortungsvolle und erfolgreiche Tätigkeit als Trainer, Sportpädagoge und Sporttherapeut.
Inhalte:
Das Zusammenspiel von Knochen, Bändern, Sehnen und Muskeln wird aus dynamisch-funktioneller Sicht beleuchtet und in einen Praxisbezug gesetzt. Es werden Haltungs- und Bewegungsanalysen erstellt, Muskelfunktionsdia-gnostik betrieben und sportmedizinische Aspekte verdeutlicht.
Literatur:
Appell, H.-J.: Funktionelle Anatomie.
Rohen/Lütjen-Drecoll: Funktionelle Anatomie des Menschen
Uhlmann, K.: Lehrbuch der Anatomie des Bewegungsapparates
Weineck, J.: Sportanatomie
Leistungsnachweis:
Regelmäßige Teilnahme





1 E-Mail
Dozent/in:
Ralf Röhrig
B   S II, Fsp, Lsp, GspSeminar: Sportmedizin - Sport und Ernährung (902 B)
1 SWS - Mo 12.15 - 13.00 Uhr, Raum 0.23
Anmeldeschluss: 17.04.2003

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Beginn: Mo 28.04.2003

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Vermittlung von Kenntnissen über angewandte Ernährungsphysiologie im Sport und die Bedeutung der Ernährung im Gesundheits- bzw. Leistungssport
Voraussetzungen:
Grundkenntnisse über Anatomie und Physiologie der Verdauungsorgane, biochemische Verdauungsprozesse, Energiestoffwechsel inkl. Nährstoffkunde
Inhalte:
Bedeutung der Ernährung im Gesundheitssport (allgemeine Ernährungsrichtlinien, Einfluss auf kardiovaskuläre Risikofaktoren u. a.) und Leistungssport (sportartspezifische Ernährung, Ernährungsverhalten in verschiedenen Trainingsphasen und bei Wettkämpfen), Substitution, spez. Ernährungsregimes, ergogene Substanzen, Energiebereitstellung
Literatur:
Biesalski et al.: Ernährungsmedizin. Thieme, Stuttgart/New York 1995.
Geiss/Hamm: Handbuch Sportlerernährung. Rowohlt, Reinbek 1992.
Mannhart: Sport und Ernährung. Schweizerische Rundschau für Medizin (Praxis) 84, 1995: 963 - 969.
Clarkson: Nutrition for Improved Sports Performance. Sports Medicine 21, 1996: 393 - 401.
Moeller/Niess: Getränke im Sport. Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin 48, 1997: 360 - 365.
Institutseigene Publikation: Ernährungsvorschläge für Sportler.
Leistungsnachweis:
Anwesenheitskontrolle, Referat, Klausur (am 28.07.2003)
Hinweis:
Eine Vorabsprache für die ersten drei Referatstermine (Themen: Verdauungsphysiologie, Nährstoffkunde, Energiestoffwechsel) ist mündlich bis zum 11.04.2003 möglich. Für die Referate ist unter diesen Bedingungen die Erstellung einer vorläufigen Version zum ersten Veranstaltungstermin (28.04.) obligat.


10 Dateien
Dozent/in:
Univ.-Prof. Dr. med. Tim Meyer,
Prof. Dr. Axel Urhausen
C   S II, Fsp, Lsp, GspSeminar: Sportmedizin - Praktische Übungen der Sportmedizin (902 C)
2 SWS - Mi 14.00 - 16.30 Uhr, Raum 0.21 (14täglich)
Anmeldeschluss: 17.04.2003

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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Kennenlernen und Einordnung wichtiger sportmedizinischer Untersuchungsmethoden
Inhalte:
Demonstration und teilweise selbständige Durchführung von praxisrelevanten sportmedizinischen Untersuchungsmethoden
Literatur:
Hollmann/Hettinger: Sportmedizin - Arbeits- und Trainingsgrundlagen.
Rost/Hollmann: Belastungsuntersuchungen in der Praxis.
Leistungsnachweis:
Anwesenheitskontrolle; aktive Mitarbeit; für Lehramt an Gymnasien (SPF) Schein, für Diplom Schein in Kombination mit anderer Veranstaltung (s. Aushang)






Dozent/in:
Univ.-Prof. Dr. Wilfried Kindermann
D   Fsp, Lsp, GspSeminar: Sportmedizin - Praktische Sporttraumatologie (902 D)
2 SWS - Termine nach Vereinbarung, Krankenhaus Saarlouis
Bitte auch im Sekretariat Sportmedizin anmelden!
Anmeldeschluss: 17.04.2003

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Beginn: siehe Ort/Zeit

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Kennenlernen einer sporttraumatologischen Ambulanz einschließlich der Untersuchung und Behandlung typischer Sportverletzungen
Inhalte:
Die Teilnehmer sind bei der ärztlichen Sprechstunde, manuellen und technischen Diagnoseverfahren, konservativen Therapieformen sowie bei operativen Eingriffen anwesend.
Leistungsnachweis:
Anwesenheitskontrolle, Schein in Kombination mit anderer Veranstaltung (s. Aushang)






Dozent/in:
Dr. Michael Kunz
902/903 Sportmedizin/Sportpädagogik
  GspSeminar: Sportmedizin/Sportpädagogik - Bewegungsprogramme im Gesundheitssport (902/903)
3 SWS - Di 12.00 - 13.30 Uhr, Raum 0.23, Halle 6 b,
Hospitationen, Lehrversuche n. V.

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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele: Leistungsphysiologische und sportpädagogische Grundlagen sowie daraus resultierende Inhalte für ein gesundheitssportliches Trainingsprogramm
Inhalte:
- Allgemeine Grundlagen der Belastungsuntersuchung einschließlich der sich daraus ableitenden Trainingsempfehlungen
- Geeignete Belastungsformen und -inhalte im Gesundheitssport
-Anforderungen einer individuellen Trainingsgestaltung (Alter, konditioneller Trainingszustand, koordinative Voraussetzungen, Motivation, etc.)
Literatur:
Bös, K., Wydra, G. & Karisch, G. (1992). Gesundheitsförderung durch Bewegung, Spiel und Sport. Erlangen: perimed.
Skinner, J. (1989). Rezepte für Sport und Bewegungstherapie. Köln: Deutscher Ärzte Verlag.
Hollmann, W., Rost, R., Dufaux, B. & Liesen, A.(1983). Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislaufkrankheiten durch körperliches Training. Stuttgart: Hippokrates.
Leistungsnachweis:
Referat, Klausur, Hospitationen, Lehrversuche und Lehrprobe


13 Dateien 1 E-Mail
Dozent/in:
Dr. Markus Schwarz
903 Sportpädagogik
A   S II, Fsp, Lsp, GspSeminar: Sportpädagogik - Spielpädagogik (903 A)
2 SWS - Mo 08.15 - 09.45 Uhr, Raum 0.21
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Beginn: Mo 28.04.2003

BESCHREIBUNG:
Ziele:
- Verständnis von Spielpädagogik
- Aufgaben und Inhalte einer Spielpädagogik
- Kommunikative, kooperative und integrative Aspekte
- Kennenlernen von Kleinen Spielen und Kleinen Sportspielen
- Erfahrung mit weiteren Spielen in der Spielpädagogik
- Didaktisch-methodische Transfermöglichkeiten
Inhalte:
- Geschichtliche Aspekte von Spielen
- Definition von Spiel, Spiele, Spielen
- Spielpädagogik als Dimension der Sportpädagogik
- Interdisziplinäre Perspektiven
- Motivationsstruktur der Kleinen Spiele und Kleinen Sportspiele
- Erzeugung von Spielfähigkeit und Spielhandlung
- Reduktion der komplexen Spielhandlung
- Kennenlernspiele
- Abenteuer- und Erlebnisspiele
- New & Old Games
- Wahrnehmungsspiele
- Bewegungsgerechte, altersadäquate und situationsgemäße Spielangebote
- Didaktisch-methodische Transfermöglichkeiten in verschiedenen Bereichen
Literatur:
Dechant, K.; Medler, M. & Schuster, A. (2001). Kleine Spiele im Sportunterricht. Flensburg: Sportbuch-Verlag.
Döbler, E. & Döbler, H. (1998). Kleine Spiele. Das Standardwerk für Ausbildung und Praxis. Berlin: SVB Sportverlag.
Gilsdorf, R. & Kistner, G. (2001). Kooperative Abenteuerspiele 2. Seelze/Velber: Kallmeyersche Verlagsbuchhandlung.
Lang, H. (1996). Spielen, Spiele, Spiel. Schorndorf: Hofmann.
Wegl, U. (2002). Das kleine Sportspielebuch für Kinder von 6 bis 10 Jahren. Schorndorf: Hofmann.
Leistungsnachweis:
Regelmäßige aktive Teilnahme am Seminar, Vortragen von Referaten mit Thesenpapier, Erstellung eines didaktisch-methodischen Strukturgitters gemäß dem jeweiligen Themenkomplex, Anfertigen einer schriftlichen Hausarbeit nach den Richtlinien des Arbeitsbereichs Sportpädagogik sowie im APA-Standard





25 Dateien
Dozent/in:
Dr. Werner Becker
B   GspSeminar: Sportpädagogik - Grundlagen zur Erstellung von Programmen für Rückenpatienten (Rückenschule) (903 B)
4 SWS - Mo 15.00 - 18.00 Uhr, Raum 0.22
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Beginn: Mo 28.04.2003

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Vermittlung von theoretischen und handlungsbezogenen Grundlagen zur Erstellung, Durchführung und Evaluation von Programmen für Rückenpatienten -
Wirbelsäulengymnastik und insbesondere Rückenschule.
Inhalte:
- Muskeldysbalancen - Theorie, Diagnose und Behandlung.
- Neuere Aspekte des Muskelfunktionstrainings.
- Kennenlernen der bewegungsapparatbezogenen Ursachen für Rückenschmerzen.
- Psychologische Aspekte der Schmerzentstehung und -unterhaltung.
- Planung und Durchführung von Rückenschulkursen unter pädagogischer Perspektive.
Links und Literatur:
Bochumer Rückenschule von J. Krämer
Karlsruher Rückenschule von H. Kempf
Kempf, H.-D. (Hrsg.) (1999). Rückenschule: Grundlagen, Konzepte und Übungen. München: Urban & Fischer.
Hölliner, R. G., Klöckner, W., Pussert, E. & Schneider, S. (1996). Gesunde Haltung. Von der traditionellen Rückenschule zur Entwicklung einer ganzheitlichen Haltung. Konstanz: Hartung-Gorre.
Kügelgen, B & Hildebrandt, J. (Hrsg.) (2001). Neuroorthopädie 8: Leitlinien zum modernen Rückenmanagement. München: Zuckschwerdt.
Leistungsnachweis:
Regelmäßige aktive Teilnahme am Seminar und Vortragen einer Seminararbeit gemäß den für den Arbeitsbereich Sportpädagogik geltenden Prinzipien.
Bemerkungen:
Als Voraussetzung für die Seminarteilnahme die erfolgreiche Teilnahme an der Veranstaltung Grundlagen der Gesundheitspädagogik erachtet.
Der genaue zeitliche Ablauf des Seminars und die Themen der einzelnen Seminarstunden sind ab Ende März hier (Dateien) verfügbar. Sie müssen sich ein Thema aussuchen und dann auf der Seite Anmeldung zur Rückenschule nachsehen, welche Themen bereits vergeben sind. Dann können Sie sich ein Thema aussuchen und vor Semesterbeginn reservieren.




24 Dateien 11 E-Mails 3 Forumsbeiträge
Dozent/in:
Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra
C   S II, Fsp, GspSeminar: Sportpädagogisches Forschungsseminar (903 C)
2 SWS - Di 13.30 - 15.00 Uhr, Raum 0.23
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Teilnehmer sollen einen Einblick in ein laufendes Forschungsprojekt bekommen und mit den Fragestellungen und Methoden der Untersuchung vertraut gemacht werden. Des weiteren sollen sie die wichtigsten Untersuchungen auf diesem Gebiet kennenlernen.
Inhalte:
- Theorien zur sportlichen Aktivität von Kindern und Jugendlichen
- Konzeption und Ergebnisse bedeutender Studien
- Aktuelle Fragestellungen
Literatur:
Endrikat; K. & Tietjens, M. (1999). Methodenbericht der Studie Jugend und Sport in Deutschland 1995. (Bielefelder Beiträge zur Sportwissenschaft Nr. 24.) Bielefeld: Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft, Abteilung Sportwissenschaft.
Kurz, D., Sack, H.-G. & Brinkhoff, K.-P. (1996). Kindheit, Jugend und Sport in Nordrhein-Westfalen. Der Sportverein und seine Leistungen. Düsseldorf: Ministerium für Stadtentwicklung, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen.
Kurz, D. & Tietjens, M. (2000). Das Sport- und Vereinsengagement der Jugendlichen. Sportwissenschaft, 30, 384 - 407.
Leistungsnachweis:
Regelmäßige aktive Teilnahme am Seminar, Anfertigung und Vortragen einer Seminararbeit gemäß den Prinzipien des Arbeitsbereiches Sportpädagogik.
Bemerkungen:
Der genaue zeitliche Ablauf des Seminars und die Themen der einzelnen Seminarstunden sind ab Ende März hier (Dateien) verfügbar. Sie müssen sich ein Thema aussuchen und dann auf der Seite Anmeldung zum Forschungsseminar nachsehen, welche Themen bereits vergeben sind. Dann können Sie sich ein Thema aussuchen und vor Semesterbeginn reservieren.


27 Dateien 4 E-Mails
Dozent/in:
Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra,
Heike Winchenbach
D   FspSeminar: Sportpädagogik - Bewegung auf Rädern und Rollen - Freizeitpädagogische Aspekte (903 D)
2 SWS - Do 10.15 - 11.45 Uhr, Raum 0.23
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Pädagogische und sportpraktische Aspekte beim Freizeitsports mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen am Beispiel des Inlineskating und des Radsports
Inhalte:
- Vermittlungskonzepte und Organisationsformen
- Pädagogische und didaktische Aspekte
- Anforderungen einer individuellen Trainingsgestaltung (Alter, konditioneller Trainingszustand, koordinative Voraussetzungen, Motivation, etc.)
- Materialkunde und Entwicklung
Literatur:
Opaschowski, H. W. (1995). Neue Trends im Freizeitsport. Hamburg: BAT.
Konopka, P. (1991). Spaß am Bike - Ausrüstung, Technik, Training, Gesundheit. München: BLV
Schwarz, M. & Schwarz, L. (1995). Radeln Sie sich fit. UGB-Forum 5, 269 - 272.
Grimm, B. & Kohlhase, B. (2000). Inlineskating in Schule und Verein. Aachen: Meyer & Meyer.
Sauter, U. (1997). In-Line Skating. Ausrüstung, Techniken, Fahrpraxis. Niederhausen: Falken.
Leistungsnachweis:
Referat, Lehrversuche, regelmäßige Teilnahme


15 Dateien 2 E-Mails
Dozent/in:
,
Dr. Markus Schwarz
E   S II, Fsp, GspSeminar: Sportpädagogik - Unterrichtsverfahren, Unterrichtsmethoden im Sport (903 E)
2 SWS - Do 12.00 - 13.30 Uhr, Raum 0.21
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
„Es gibt kaum einen anderen Problembereich der Erziehungswissenschaft, in dem ... ein ähnliches Durcheinander in der Begriffs- und Theoriebildung herrscht wie bei der Unterrichtsmethodik.“ (Meyer, H., 1988, S. 38) Die Studierenden sollen sich einen Überblick verschaffen über das methodische Handwerkszeug, Systematisierungsversuche kennen lernen und „Methode“ an praktischen Beispielen erfahren.
Themenbereich 1: Unterrichtskonzepte
Inhaltliche Präzisierung:
- Entdeckendes Lernen
- Exemplarisches Lehren und Lernen
- Genetisches Lernen
- Kommunikativer Unterricht
- Mehrperspektivischer Unterricht
- Offener Unterricht
- Problemorientierter und –lösender Unterricht
- Handlungsorientierter Unterricht
Grundlegende Literatur:
Frei, P. (1997). Die Bedeutung einer kommunikativen Sportpädagogik für Erziehung im Sportunterricht – Sichtweisen und Bedeutungsbeimessung von Sportlehrern und Schülern. In: Friedrich, G./Hildenbrandt, E. (Hrsg.), Sportlehrer/in heute – Ausbildung und Beruf. Hamburg: Czwalina.
Jank, W./Meyer, H. (1991). Didaktische Modelle. Frankfurt am Main: Cornelsen, Scriptor.
Meyer, H. (1988). Unterrichtsmethoden I und II. (2. durchgesehene Aufl.). Frankfurt am Main: Scriptor.
Schmidt, U./Roschinsky, J. (2002): Lehren im Sport aus handlungspsychologischer Sicht. Betrifft Sport, 1, 30 – 35.
Söll, W. (2000). Sportunterricht – Sport unterrichten: Ein Handbuch für Sportlehrer. (4. unveränd. Aufl.). Schorndorf: Hofmann.
Terhart, E. (2000). Lehr-Lern-Methoden. (3. ergänzte Aufl.). Weinheim und München: Juventa.
Themenbereich 2: Unterrichtsmethoden, Unterrichtsverfahren, Methoden der Stoffbehandlung
Inhaltliche Präzisierung:
- Teilmethode (analytisch-synthetisches Verfahren, Zergliederungsmethode)
- Ganzheitsmethode
- Induktives Verfahren
- Deduktives Verfahren
- Konfrontationsmethode
- Methodische Übungsreihe
- Methodische Spielreihe
- Programmierte Instruktion
- Unterrichtsprinzipien
Grundlegende Literatur:
Bielefelder Sportpädagogen. (1998). Methoden im Sportunterricht. (3. Aufl.). Schorndorf: Hofmann.
Söll. W. (1993). Historische Aspekte der Unterrichtsmethoden im Sport. Sozial- und Zeitgeschichte des Sports, 2, 62 – 75.
Söll, W. (2000). Sportunterricht – Sport unterrichten: Ein Handbuch für Sportlehrer. (4. unveränd. Aufl.). Schorndorf: Hofmann.
Meyer, H. (1987). Unterrichtsmethoden I und II. Frankfurt am Main: Cornelsen, Scriptor.
Crittin, J.P. (1993). Erfolgreich unterrichten. Stuttgart: Paul Haupt.
Themenbereich 3: Methoden der Unterrichtsorganisation (Sozial- und Organisationsformen)
Inhaltliche Präzisierung:
- Frontalunterricht
- Gruppenunterricht (Klein- und Großgruppe)
- Einzel-/Stillarbeit
- Ordnungs- und Organisationsformen
Grundlegende Literatur:
Bielefelder Sportpädagogen. (1998). Methoden im Sportunterricht. (3. Aufl.). Schorndorf: Hofmann.
Boeckmann, K. / Heymen, N. (1996). Fachwissen vermitteln - aber ohne Schulmeisterei: Hinweise für Anfänger und Fortgeschrittene. Hohengehren: Schneider.
Crittin, J.P. (1993). Erfolgreich unterrichten. Stuttgart: Paul Haupt.
Haag, H. / Hummel, A. (2001). Handbuch Sportpädagogik. Schorndorf: Hofmann.
Meyer, H. (1987). Unterrichtsmethoden I und II. Frankfurt am Main: Cornelsen, Scriptor.
Söll, W. (2000). Sportunterricht – Sport unterrichten: Ein Handbuch für Sportlehrer. (4. unveränd. Aufl.). Schorndorf: Hofmann.
Terhart, E. (2000). Lehr-Lern-Methoden. (3. ergänzte Aufl.). Weinheim und München: Juventa.
Themenbereich 4: Vermittlungs- und Inszenierungsformen
Inhaltliche Präzisierung:
- Lehrervortrag/Schülervortrag/Referat
- Rollenspiel
- Diskussion/Debatte
- Plan-/Entscheidungsspiel
- Kreisgespräch
- Lehrgespräch
- Experten-Hearing
Grundlegende Literatur:
Bielefelder Sportpädagogen. (1998). Methoden im Sportunterricht. (3. Aufl.). Schorndorf: Hofmann.
Boeckmann, K./Heymen, N. (1996). Fachwissen vermitteln - aber ohne Schulmeisterei: Hinweise für Anfänger und Fortgeschrittene. Hohengehren: Schneider.
Haag, H./Hummel, A. (2001). Handbuch Sportpädagogik. Schorndorf: Hofmann.
Meyer, H. (1987). Unterrichtsmethoden I und II. Frankfurt am Main: Cornelsen, Scriptor.
Söll, W. (2000). Sportunterricht – Sport unterrichten: Ein Handbuch für Sportlehrer. (4. unveränd. Aufl.). Schorndorf: Hofmann.
Leistungsnachweis:
1. Regelmäßige Teilnahme am Seminar. Maximal zwei entschuldigte (Attest) Fehlstunden sind erlaubt.
2. Jeder Seminarteilnehmer hat ein Seminarthema auszuarbeiten, ein Thesenblatt anzufertigen und frei vorzutragen.
Thesenblatt:
Auf dem Thesenblatt steht die Gliederung des Referats, mit jeweils kurzen Stichpunkten, und die Literatur. Das Thesenblatt wird über Vili oder Kopie allen Teilnehmern bis zum Vortragstermin zugänglich gemacht.
Vortragen eines Referates:
Die Teilnehmer sollen in der Lage sein, ein Referat entsprechend den Prinzipien wissenschaftlichen Arbeitens vorzubereiten und vorzutragen. Die genaue Länge der mündlichen Vorträge in der ersten Seminarsitzung festgelegt. Die Manuskripte der Referate sollten eine Woche vor dem geplanten Termin beim Seminarleiter zur Besprechung und Korrektur vorgelegt werden.
Für Leistungsnachweis zusätzlich:
Für den Erwerb eines Leistungsnachweises (Diplom) ist die schriftliche Ausarbeitung des gehaltenen Referates erforderlich. Die Abgabe muss bis spätestens zur letzten Seminarsitzung erfolgt sein. Referate, die überarbeitet werden müssen, sind spätestens eine Woche nach Rückgabe wieder vorzulegen.
Layout:
Für die Anfertigung des Referates gelten die für den Arbeitsbereich festgelegten Standards (Wydra 2003).



17 Dateien 3 E-Mails
Dozent/in:
905 Sportpsychologie
A   GspSeminar: Sportpsychologie - Selbsterfahrung für SporttherapeutInnen in psychosozialen Arbeitsfeldern (905 A)
2 SWS - Kompaktveranstaltung:
Sa 17.05.2003, 09.00 - 18.00 Uhr, Halle 6
So 18.05.2003, 09.00 - 18.00 Uhr, Halle 6

Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: siehe Ort/Zeit

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Selbsterfahrung ist für professionelles sporttherapeutisches Handeln in psychosozialen Arbeitsfeldern (z.B. in der Psychosomatik, Psychiatrie, Suchtbehandlung) unentbehrlich. In dieser Veranstaltung kann die personale und soziale Kompetenz und Performanz für das eigene sporttherapeutische Handeln erweitert werden. Die TeilnehmerInnen sollen auch befähigt werden, die Grenzen zwischen sporttherapeutischem Handeln und psychotherapeutischen Interventionen zu erkennen.
Inhalte:
Das Seminar wendet sich an Studierende, die interessiert sind, die Wirkung von sporttherapeutischen Angeboten am eigenen Leib zu erfahren, zu reflektieren und in der Gruppe zu besprechen.




1 E-Mail
Dozent/in:
Dr. Susanne Quinten
B   Lsp, GspSeminar: Sportpsychologie - Praxis der Entspannungsverfahren (905 B)
2 SWS - Di 15.30 - 17.00 Uhr, Raum 108
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
- Lehrbefähigung in Entspannungsverfahren
- Anwendung bei Therapie, Leistung etc.
Inhalte:
In praktischen Übungen werden die verschiedenen Entspannungsverfahren vorgestellt und im Rollenspiel eingeübt.
Literatur:
Peter, B., Gerl, W. (1991): Entspannung: das umfassende Training für Körper, Geist und Seele.
Vaitl, D., Petermann, F. (1993): Handbuch der Entspannungsverfahren.
Leistungsnachweis:
1. Regelmäßige Teilnahme
2. Demonstration der Lehrfertigkeiten
3. Schriftliche Ausarbeitung





1 Datei 1 E-Mail
Dozent/in:
Univ.-Prof. Dr. Jürgen Maxeiner
C   Fsp, Lsp, GspSeminar: Sportpsychologie - Angewandte Sportpsychologie (905 C)
2 SWS - Mi 16.30 - 18.00 Uhr, Raum 0.22
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Veranstaltung behandelt Anwendungsfelder der Psychologie in Leistungssport, Schulsport, Gesundheits- und Freizeitsport.
Inhalte:
Der Schwerpunkt liegt darauf, organisatorische Rahmenbedingungen, theoretische Hintergründe und methodische Ansätze psychologischer Interventionen zu verdeutlichen. Auf diese Weise gewinnen wir einen differenzierten Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten, aber auch in die Grenzen angewandter Sportpsychologie.
Grundlagenliteratur:
Gabler, H. et al. (2001) Einführung in die Sportpsychologie, Teil 2: Anwendungsfelder.
Thomas, A. (1998). Einführung in die Sportpsychologie.
Leistungsnachweis:
Scheinerwerb durch regelmäßige Teilnahme und vertiefte Bearbeitung eines Themas (Referat, Vortrag)





3 Dateien
Dozent/in:
Oskar Dawo
D   S II, Fsp, Lsp, GspSeminar: Sportpsychologie - Stress und Stressbewältigung (905 D)
2 SWS - Do 15.00 - 16.30 Uhr, Raum 0.23
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
- Grundlegende Einführung in Psychologie der Belastung und Emotion
- Analyse der kognitiven Modelle (Stress, Hilflosigkeit und Handlung)
Inhalte:
- Stresstheorien
- Theorien zu Gefühl (insbesondere Angst)
- Bewältigungsstrategien
Literatur:
Schwarzer, R. (2000): Streß, Angst und Handlungsregulation.
Leistungsnachweis:
Referat und regelmäßige Teilnahme





8 Dateien 1 E-Mail
Dozent/in:
Univ.-Prof. Dr. Jürgen Maxeiner
907 Sportsoziologie
  Fsp, Lsp, GspSeminar: Sportsoziologie - Organisationsformen von Angeboten im Sport mit Erwachsenen und Senioren (907)
2 SWS - Mi 10.15 - 11.45 Uhr, Raum 0.21
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Erwachsene und Senioren/-innen betreiben Sport in Organisationen (z. B. Verein, VHS, Studio, Betrieb) und auf Eigeninitiative außerhalb dieser Programme. In dem Seminar sollen einerseits die Motive der Sporttreibenden untersucht, andererseits aber auch aus Sicht der Organisationen die Angebote analysiert werden, inwieweit diese der Nachfrage entsprechen. Dabei soll der Frage der Gestaltung von Angebotsformen nachgegangen werden, die den gewandelten Lebensstilen und Bedürfnissen dieser Altersgruppe entsprechen.
Inhalte:
In der Veranstaltung sollen besonders folgende Themen behandelt werden:
- Motive und Lebensstile von Erwachsenen und Senioren
- Sport als Bestandteil des „sozialen und kulturellen Kapitals“
- Organisationssoziologische Grundlagen
- Organisationsstrukturen bei Sportanbietern
- Analyse von Sportangeboten
- Entwicklung von „modernen“ Organisationsstrukturen und Sportangeboten
Literatur:
Selbständige Literaturrecherche und Reader für die Veranstaltung
Leistungsnachweis:
- Regelmäßige Teilnahme, Kurzreferat mit Thesenblatt
- Seminar-/Hausarbeit für den Erwerb eines LNW




7 Dateien 1 E-Mail
Dozent/in:
909 Trainingswissenschaft
A   S II, Fsp, Lsp, GspSeminar: Trainingswissenschaft - Theorie und Praxis des Messplatztrainings (909 A)
4 SWS - Do 08.30 - 10.00 Uhr, Raum 0.23
Exkursion nach Leipzig (IAT)
(Termin: 29./30.06.2003)

Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele
Die Studierenden sollen die wesentlichen Konzepte, die einschlägigen lerntheoretischen Grundlagen und Befunde, sowie ausgewählte sportartenspezifische Beispiele des sportmotorischen Meßplatztrainings kennen lernen.
Inhalte
- Konzepte des sportmotorischen Messplatztrainings
- Lerntheoretische Grundlagen und Befunde
- Sportartenspezifische Beispiele (inklusive Exkursion)
Exkursion
Im Rahmen der Lehrveranstaltung wird eine Exkursion an das Institut für Angewandte Trainingswissenschaft (IAT) und an den Olympiastützpunkt Berlin durchgeführt. Die Teilnahme hieran ist zum Erwerb eines Leistungsnachweises im Umfang von 4 SWS verpflichtend.
Studieneinheit "Sport und Informationstechnologie"
Diese Lehrveranstaltung ist Bestandteil der Studieneinheit "Sport und Informationstechnologie" und kann mit bis zu 4 SWS angerechnet werden.
Literatur
Ballreich, R. (1983): Biomechanische Aspekte der Ansteu erung sportmotorischer Techniken. In: Leistungssport 5. 33 -38.
Blischke, K./Müller, H./Reiser, M./Panzer, S./Igel, C./Daugs, R. (1996): Untersuchungen zum Modellernen im Sport. In: Daugs, R./Blischke, K./Marschall, F./Müller, H. (Hrsg.): Kognition und Motorik. Hamburg. 241 - 249.
Daugs, R. (1992): Motorisches Lernen, Schnellinformation und "Knowledge of Results". In: Megota, K. (Hrsg.): Acta Universitatis Palackianae Olomucensis Gymnica XXII. Olomouc. 69 - 81.
Daugs, R. (2000): Evaluation sportmotorischen Messplatztrainings im Spitzensport. Köln.
Farfel, V.S. (1977): Bewegungssteuerung im Sport. Berlin.
Igel, C. (2001): Mentales Training. Zur Wirkung pro- und retrospektiver Vorstellungsprozesse auf das Bewegungslernen. Köln.
Krug, J. (1992): Messplätze, Messplatztraining, cp-Training. In: Institut für Angewandte Trainingswissenschaft (Hrsg.): Messplätze für moderne Trainingskonzeptionen des Spitzensports. Leipzig. 4 - 14.
Thorhauer, H.-A./Kempe, M. (1993): Sporttechnische Leitbilder im Trainingsprozess. In: Sportwissenschaft 23, 2. 158 - 174.
Anforderungen für einen Teilnahmeschein:
- aktive Seminarteilnahme
- Referate und Hausarbeit
- Exkursionsteilnahme


34 Dateien 7 E-Mails
Dozent/in:
Univ.-Prof. Dr. Reinhard Daugs,
Priv.-Doz. Dr. Christoph Igel,
Dr. Franz Marschall
B   Fsp, GspSeminar: Trainingswissenschaft - Krafttraining im Fitness-Studio (909 B)
4 SWS - Mi 10.15 - 11.45 Uhr, Raum 0.23
und nach Vereinbarung

Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
TeilnehmerInnen sollen fitnessorientierte Krafttrainingsprogramme durchführen und kontrollieren können
Inhalte:
Übungsanalysen und Übungsvariationen mit und ohne Geräteunterstützung; Krafttests, Aufwärmen zum Krafttraining, Dehnen und Krafttraining; Erstellen von zielgruppen- und themenbezogenen Krafttrainingsprogrammen; Organisation und Gestaltung eines Probetrainings, Hospitationen im Fitness-Studio
Vorbereitende Literatur:
Güllich, A. & Schmidtbleicher, D. (1999): Struktur der Kraftfähigkeiten und ihrer Trainingsmethoden. Dt. Zeitschrift für Sportmedizin 50 (1999) 7/8, 223 – 234.
Schönthaler, S. & Hofmann, H. (2000) Das Bodyprogramm – die besten Übungen für Kraft, Beweglichkeit und Entspannung. Reinbek: Rohwolt.
Wieben, K. & Falkenberg, B. (1991): Muskelfunktion. Prüfung und klinische Bedeutung. Stuttgart, New York: Thieme.
Hinweis:
Der Nachweis bzw. gleichzeitige Besuch der LV 902 B, Funktionelle Anatomie des Bewegungsapparates (Röhrig) ist Voraussetzung zur Teilnahme.
Leistungsnachweis:
Regelmäßige aktive Teilnahme, Hospitationen (Umfang 18 Stunden), Kurzreferat, Seminararbeit bzw. Klausur (Klausurtermin 30.07.2003, 10.00 – 12.00 Uhr)





20 Dateien 4 E-Mails
Dozent/in:
Dr. Franz Marschall
914 Sportgeschichte
  S II, Fsp, Lsp, GspSeminar: Sportgeschichte - Zur Kulturgeschichte des Sports: Seine Darstellung in der Bildenden Kunst von der Renaissance bis heute (914)
2 SWS - Do 17.00 - 18.30 Uhr, Raum 0.21
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Die Veranstaltung ist in ihrem Ablauf geplant als eine Kombination aus Seminar und Übung für Studierende des Grund- und Hauptstudiums. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt auf 25.
Inhalte:
Es sollen u. a. folgende Gesichtspunkte untersucht werden:
- Welche Sportarten / Sportsituationen werden dargestellt?
- Wie werden die Menschen dargestellt?
- Welche Sportkleidung, welche Sportgeräte werden dargestellt?
- Welche Bezüge zur Zeitgeschichte sind erkennbar?
- Sind Wandlungsformen in sportlichen Ausdrucksformen erkennbar?
- Sind Erkenntnisse unter dem Gesichtspunkt ‚Sportarten’ gewinnbar?
- Hinweise zu „Individualität“ vs „Soziale Stellung
- Weitere Fragestellungen sind möglich: ? ? ?
Sie verfolgt an:
Methodischen Qualifikationen
insbesondere:
- die Beschaffung von Information, insbesondere über die Nutzung der Institutsbibliothek, der Universitätsbibliothek, der Fernleihemöglichkeiten, des Internet, der Zugänge zum BISP,
- Analyse, Auswertung, Interpretation und Bewertung von Information
- die Präsentation von Arbeitsergebnissen in Schrift, Sprache, Bild etc. in formal korrekter Form, handschriftlich verfertigte Ergebnisse sind grundsätzlich ausgeschlossen!)
- Die Übernahme von Arbeitsaufträgen und Seminararbeiten (in Absprache im Hinblick auf den angestrebten Studienabschluss grundsätzlich gedacht im Rahmen von Gruppenarbeit, mindestens 2 bis höchstens 3 Teilnehmer, wobei der Nachweis der Eigenleistung erforderlich ist).
- Im Hinblick auf die Thematik die Nutzung der verfügbaren Informationen zur Historischen Bildanalyse (vgl. u.a. Literaturliste, Goertz, 1995).
Literatur:
Literaturliste ist über vili abrufbar.
Teilnahmenachweis:
Bescheinigung über erfolgreiche Teilnahme:
- Regelmäßige Teilnahme (Rechtzeitige Entschuldigung bei begründetem Fehlen per e-mail)
- Erfolgreiche Erledigung von Arbeitsaufträgen
- „Seminararbeit“


11 Dateien 1 E-Mail
Dozent/in:
Dr. Wulf Saladin
916 Spezielle Aspekte der Studienschwerpunkte
  Fsp, Lsp, GspÜbung: Spezielle Aspekte der Studienschwerpunkte - Sportrecht (916)
2 SWS - Mi 15.00 - 16.30 Uhr, Raum 0.22
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
- Vermittlung juristischer Grundkenntnisse
- Anwendung an Fallbeispielen aus der Sportpraxis
- Vertiefung der Inhalte aus der Vorlesung
Inhalte:
- Vereinssport
- Schulsport
- Betriebssport
- Versicherung von Sportrisiken
- Aktuelle Rechtsprechung
Literatur:
Pfister/Steiner: Sportrecht von A - Z, 1995.





1 E-Mail 1 Forumsbeitrag
Dozent/in:
Michael Forster
917 Spezielle Aspekte der Studienschwerpunkte
  Fsp, Lsp, GspSeminar: Spezielle Aspekte der Studienschwerpunkte - Sportökonomie (917)
2 SWS - Termin?
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: siehe Ausschreibung
3 E-Mails
Dozent/in:
Jörg Heydel,
Veronika Rücker
918 Spezielle Aspekte der Studienschwerpunkte
  S II, Fsp, Lsp, GspSeminar: Spezielle Aspekte der Studienschwerpunkte - Sport und Internet: Grundlagen, Anwendungen, Beispiele (918)
2 SWS - Mo 13.15 - 14.45 Uhr, Raum 0.23
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: 28. April 2003

BESCHREIBUNG:
(I) Sportwissenschaftliches Institut
28.04.03 Seminarorganisation / Thematische Einführung (I)
05.05.03 Thematische Einführung (II)
12.05.03 Informationsinfrastruktur
30.06.03 Softwareergonomie
07.07.03 Standardisierungsverfahren
14.07.03 Datenbanken

nach Absprache: Abschlussklausur


(II) Medienzentrum
23.05.03 Grundlagen Photoshop (I)
06.06.03 Grundlagen Photoshop (II)
20.06.03 Grundlagen Adobe Premiere

Uhrzeit: jeweils 15:00 – 18:00Uhr


Studieneinheit "Sport und Informationstechnologie"
Diese Lehrveranstaltung ist Bestandteil der Studieneinheit "Sport und Informationstechnologie" und kann mit 2 SWS angerechnet werden.


8 Dateien 1 E-Mail
Dozent/in:
Priv.-Doz. Dr. Christoph Igel,
Roberta Sturm,
Marco Beier
919 Spezielle Aspekte der Studienschwerpunkte
  S II, Fsp, Lsp, GspSeminar: Spezielle Aspekte der Studienschwerpunkte - Präsentationen und Präsentationstechniken im Studium der Sportwissenschaft (919)
2 SWS - Blockveranstaltung an den Terminen
4./5. Juli 2003
11./12. Juli 2003 18./19. Juli 2003
Fr 08.08.2003, 14.00 - 18.00 Uhr
Sa 09.08.2003, 09.00 - 13.00 Uhr
Raum 0.23

Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: siehe Ort/Zeit

BESCHREIBUNG:
Inhalte
Vorbereitung einer Präsentation
Zielgruppenorientierung und Zielsetzung
Informationen und Argumente überzeugend aufbauen
Visualisierung von Informationen
Einsatz von Medien und Technik
Vortragstechnik
Literatur:
Hierhold, E. (2002). Sicher präsentieren, wirksamer vortragen. Ueberreuter Wirtschaft.
Hartmann, M., Funk, R. & Nietmann, H. (2000). Präsentieren.
Präsentationen: zielgerichtet und adressatenorientiert. Weheim: Beltz
Kushner, Malcom (1999). Erfolgreich präsentieren für Dummies. MITP: Bonn.
Schmidt, C. (2000). PowerPoint 2000 Neuauflage - Kompendium. Visualisieren und präsentieren (2. Aufl.). Markt+Technik.
Seifert, J.W. (2000). Visualisieren. Präsentieren. Moderieren. Gabal.
Winkler, Peter (1999). PowerPoint 2000. So wird Ihre Präsentation ein Erfolg. Markt und Technik.
Studieneinheit "Sport und Informationstechnologie"
Diese Lehrveranstaltung ist Bestandteil der Studieneinheit "Sport und Informationstechnologie" und kann mit 2 SWS angerechnet werden.
Anforderungen für einen Teilnahmeschein:
Vorbereitung und Präsentation eines Themas sowie ggf. Hausarbeit



5 Dateien
Dozent/in:
Dr. Benedikt Klein
920 Spezielle Aspekte der Studienschwerpunkte
  Lsp, GspSeminar: Spezielle Aspekte der Studienschwerpunkte - Möglichkeiten des therapeutischen Trainings nach Verletzungen (920)
4 SWS - Di 08.15 - 09.45 Uhr, Raum 0.21
und nach Vereinbarung

Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen anhand der gegebenen Indikation ein spezifisches Aufbautraining unter Beachtung sportwissenschaftlicher und therapeutischer Erkenntnisse bis hin zur vollen Belastbarkeit nach Unfällen und Operationen kennenlernen.
Inhalte:
Es werden die Grundlagen der medizinischen Trainingstherapie sowie der Applied Kinesiologie (AK) nach Goodheart vorgestellt.
Die AK ist ein ganzheitlich funktionelles Diagnose- und Therapieverfahren, das aus struktureller Sichtweise Beckenkippungen, Beinlängendifferenzen, Verkürzungen großer Muskelketten u. a. in den Mittelpunkt des Präventions- und Rehaprozesses stellt.
Von ca. 40 orthopädischen Krankheitsbildern/Verletzungen soll der Teil des Aufbauprogrammes theoretisch und praktisch durchgeführt werden, der in den Kompetenzbereich des Sportlehrers gehört.
Literatur:
Kunz, M./Koll, R./Droste, S.: Medizinisches Aufbautraining MAT. Gesundheits-Dialog-Verlag GmbH, Oberhaching 1995.
Weitere Literatur wird vor Ort bekanntgegeben.
Leistungsnachweis:
Referat und Seminararbeit







3 Dateien 1 E-Mail
Dozent/in:
Herbert Gombler
921 Spezielle Aspekte der Studienschwerpunkte
  GspSeminar: Spezielle Aspekte der Studienschwerpunkte - Qualitätsmanagement im Gesundheitssport (921)
2 SWS - Kompaktveranstaltung:
Fr 23.05./13.06.2003, 15.00 - 18.00 Uhr, Raum 108
Sa 24.05./14.06.2003, 09.00 - 18.00 Uhr, Raum 108

Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: siehe Ort/Zeit

BESCHREIBUNG:
Themeninhalte sind
1. Theoretische Grundlagen:
- Gesetzliche Grundlagen des Qualitätsmanagements im Gesundheitswesen
- Erläuterung der Begriffe Qualität, Qualitätsmanagement, Qualitätsmangementsystem (QMS)
- Einteilung der Qualität in Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität
- Div. Leitfäden zur Implementierung eines QMS, die z. Z. im Gesundheitswesen schwerpunktmäßig Berücksichtigung finden wie DIN EN ISO 9001:2000, KTQ, DEGEMED, proCum Cert, EFQM
2. Methoden zur praktischen Umsetzung



5 Dateien 1 E-Mail
Dozent/in:
Diplom-Sportlehrer Dr. Roman Jost
922 Spezielle Aspekte der Studienschwerpunkte
  S II, Fsp, Lsp, GspSeminar: Spezielle Aspekte der Studienschwerpunkte - Basis-Ausbildung Mediation (922)
2 SWS - Kompaktveranstaltung:
Fr 06.06.2003/27.06.2003
17.00 - 20.00 Uhr, Raum 0.23
Sa 07.06.2003/28.06.2003
09.00 - 15.00 Uhr, Raum 0.23

Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: siehe Ausschreibung

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Unsere Gesellschaft ist zunehmend geprägt von Konflikten und einer gewissen Hilflosigkeit, damit umzugehen. Mit den herkömmlichen Methoden wie z. B. Gerichtsverfahren, die auf einem Gewinner-Verlierer-System beruhen, können oft nur unbefriedigende Lösungen erzielt werden, vor allem, wenn die Konfliktpartner auch nach dem Streit fair und konstruktiv miteinander umgehen wollen oder müssen.
Deshalb greifen z. B. viele Schulen, Jugendämter, Familiengerichte und private Konfliktpartner immer öfter auf die Hilfe von Mediatoren zurück.
Mediatoren ermöglichen den Konfliktpartnern mittels eines speziellen Verfahrens, selbst und eigenverantwortlich eine für beide passende, an ihren wahren Bedürfnissen orientierte Lösung für ihren Konflikt zu finden („win-win-Prinzip“).
Die Veranstaltung „Basis-Ausbildung Mediation“ soll die Teilnehmer befähigen, als neutrale Dritte in Konflikten zu vermitteln.
Die Mediation ist (noch) kein geschützter Berufszweig. Die Teilnehmer erhalten jedoch am Ende der Ausbildung ein Zertifikat, welches als Nachweis bei Gerichten, öffentlichen und privaten Arbeitgebern vorgelegt werden kann.
Inhalte:
Zunächst ist eine Einführung in die Mediation als freiwillige, gewaltfreie, faire und interessengerechte Konfliktlösungsmethode vorgesehen. Hierzu wird ein Überblick über die geschichtliche Entwicklung, die typischen Merkmale und Besonderheiten der Mediation und ihre Anwendungsbereiche gegeben.
Aufbau der Mediation, Mediationsverlauf und Techniken der Mediation werden theoretisch vorgestellt und praktisch eingeübt. Die Vermittlung von Basiswissen in den Bereichen Konflikttheorie und Mediationsverfahren inklusive Mediationsplanung wird dabei wesentlicher Bestandteil sein.
Die Veranstaltung wird sowohl Vortragselemente als auch Arbeiten im Plenum, Selbsterfahrungsübungen, Gruppenarbeit und insbesondere Rollenspiele enthalten.



2 Dateien 3 E-Mails 1 Forumsbeitrag
Dozent/in:
Monika Elig
931 Ergänzende Ausbildungs- und Übungsangebote
  Sonstige Veranstaltung: Ergänzende Ausbildungsangebote - Doktoranden- und Diplomandenkolloquium (931)
Do 15.00 - 17.00 Uhr, Raum 0.23
Termin: 22.05.2003

Für diese Veranstaltung ist keine Anmeldung notwendig.
Beginn: siehe Ort/Zeit

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Anregungen zur systematischen wissenschaftlichen Bearbeitung sportmedizinischer Themen
Inhalte:
Referate über laufende Dissertationen sowie Diplom- und Staatsexamensarbeiten mit anschließender Diskussion






Dozent/in:
Univ.-Prof. Dr. Wilfried Kindermann



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